Virtual Desktop Infrastruktur

... ist hoch komplex, jedoch bei uns leicht erklärt. Im VDI-Umfeld bezieht sich Virtualisierung auf die Schaffung virtueller Desktops auf zentralen Servern. Dies funktioniert durch mehrere Komponenten, die wie folgt dargestellt sind:

1. Hypervisor: Ein Hypervisor ist die Software, welche die physischen Ressourcen (wie CPU, Speicher und Festplatten) eines Servers in mehrere virtuelle Maschinen (VMs) aufteilt. Jede VM kann ein eigenes Betriebssystem und eigene Anwendungen ausführen.

2. Virtuelle Maschinen (VMs): Jede VM verhält sich wie ein eigenständiger Computer. Benutzer greifen auf diese VMs zu, als wären sie herkömmliche Desktops, aber sie laufen auf einem zentralen Server.

3. Zentralisierung: Alle VMs werden auf Servern in einem Rechenzentrum oder lokal beim Kunden gehostet. Dies ermöglicht eine zentrale Verwaltung und Wartung, da IT-Administratoren alle Desktops von einem einzigen Standort aus überwachen und aktualisieren können.

4. Remote-Zugriff: Benutzer verbinden sich über das Netzwerk mit ihren virtuellen Desktops. Dies kann von verschiedenen Geräten aus erfolgen, z.B. von Laptops, Tablets oder Thin Clients. Bei der KSPL nutzen wir dafür die Technologie von SIMPLE CONNECT um besonders userfreundlich und sicher den Zugriff zu ermöglichen.

5. Ressourcenzuweisung: Der Hypervisor weist den VMs Ressourcen dynamisch zu, je nach Bedarf. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der Server-Hardware und kann die Leistung verbessern.

Diese Virtualisierung ermöglicht eine flexible, sichere und leicht verwaltbare Desktop-Infrastruktur, die sich gut an unterschiedliche Nutzeranforderungen anpassen lässt. Wir passen diese hochmoderne Lösung an Ihre betrieblichen Gegebenheiten und Bedürfnisse an.